Viel zu tun gab es noch die letzten Tage, aber schließlich haben wir es geschafft, und das sogar voll im Zeitplan. Morgen wird die erste Patientin erwartet.
Die letzten Maßnahmen waren weniger fürs Auge und mehr für das Funktionieren des Ganzen: Das Computernetzwerk wurde eingerichtet, das Röntgengerät eingemessen und vom Sachverständigen abgenommen, die letzten Arbeiten an der Elektrik wurden weitgehend abgeschlossen. Was jetzt noch fehlt, sind Kleinigkeiten, die wir peu à peu ergänzen werden.
Bildlich zu dokumentieren gibt es hier zwar nicht viel, dafür reichen wir ein Bild unserer Wendeltreppe im „Hollywood“-Stil nach, von der wir den Finalzustand noch schuldig geblieben waren.
Das war's mit unserem Umbau-Blog. Weiter geht es im Praxis-Blog:
]]>Hell und lichtdurchflutet, so wünschen wir uns unsere Praxis. Und möglichst viel Licht soll dabei natürlichen Ursprungs sein. Aus diesem Grund haben wir viel mit Glaselementen und -türen geplant, um auch die Flure ohne Außenfenster noch mit Tageslicht zu versorgen.
Und diese Glaselemente und -türen sind nun eingebaut. Uns gefällt es ausnehmend gut. Angenehmer Nebeneffekt: Die Räume wirken noch großzügiger, als sie eh schon sind.
Auf dem obersten Bild ist der Blick aus dem ersten Behandlungsraum in Richtung Flur gezeigt, unseren „grünen Tunnel“, den wir ja bereits mehrfach vorgestellt hatten.
Die Bilder zwei und drei zeigen den Blick ins Wartezimmer und aus diesem heraus. Ein bisschen mehr Möblierung darf gerne noch dazukommen.
Natürlich müssen wir die großen Glasflächen noch ein wenig mit satinierten Klebefolien gestalten, damit niemand versehentlich dagegen läuft.
Fortsetzung folgt.
]]>So langsam geht es auf die Zielgerade. Nach den Möbeln wurden nun die verschiedensten Gerätschaften geliefert und aufgebaut: Behandlungsstühle, Röntgen sowie die Ausstattung des Sterilisationsraums. Auch unser Labor wird langsam komplett.
Auf dem ersten Bild sieht man einen der Behandlungsräume, den gleichen, den wir bereits im April vorgestellt hatten. Der Behandlungsstuhl harrt noch seiner Vollendung und gibt so interessante Einblicke in sein Innenleben.
Auf dem zweiten Bild sieht man erneut unseren „grünen Tunnel“, nun auch lichttechnisch effektvoll in Szene gesetzt.
Fortsetzung folgt.
]]>Die letzten Tage waren die Möbelbauer da und haben unseren Empfangstresen aufgebaut, die Behandlungszeilen, die Mundhygiene und die Möbel im Sterilisationsraum.
Es ist natürlich alles noch etwas unaufgeräumt, aber man kann sich schon recht gut vorstellen, wie der Empfangsbereich einmal wirken wird. Uns gefällt es ausnehmend gut, und es gab wirklich nur wenige „Problemfelder“ (man mag sie kaum so nennen).
Das erste Bild zeigt den Blick aus dem Zwischenflur vor dem Wartezimmer in Richtung Straßenfront, auf dem zweiten Bild sieht man unseren Empfangstresen, wie er sich dem Eintretenden präsentiert.
Nun sind die Türen- und Fensterbauer an der Reihe, so soll z.B. das dargestellte Behandlungszimmer gegen unseren „grünen Tunnel“ durch Glaselemente abgegrenzt werden, die dem Flur ordentlich Tageslicht zukommen lassen. Außerdem stehen natürlich noch die Geräte aus wie Röntgen und die Behandlungsstühle.
Fortsetzung folgt.
]]>Nun kommen wir in die Endphase. Die Technik ist unter Putz, die Wände sind gestrichen, und langsam kann man sich vorstellen, wie hier in weniger als 4 Wochen Leben einziehen wird. Wie gesagt, am 20. Juli öffnet unsere Praxis ihre Tore.
Auf dem ersten Bild sieht man wieder unsere „Hollywood“-Treppe zum Obergeschoss, frisch gestrichen, nur der Bodenbelag steht noch aus.
Auf dem zweiten Bild sieht man unseren „Tunnel“ in Richtung Behandlungszimmer, so genannt, weil hier die Raumhöhe geringer ist als in den angrenzenden Räumen – ein Tribut an den Altbau. Wir haben aber aus der Not eine Tugend gemacht und den Flur farblich abgesetzt, damit wird er zu einem zentralen gestalterischen Element der Praxis:
„Durch diese hohle Gasse muss er kommen...“
Rechts schaut man übrigens in das erste Behandlungszimmer, die Glasfenster und -türen muss man sich vorerst hinzudenken.
Fortsetzung folgt.
]]>Da kann man nur den Hut ziehen, wie die Elektriker hier den Wust an Leitungen gebändigt und zusammengeführt haben.
An die hundert Stromkreise wollen hier verschaltet und abgesichert werden, wer da den Überblick verliert, hat echt ein Problem. Aber wir sind zuversichtlich, dass am Ende alles zusammenfindet.
Fortsetzung folgt.
]]>... und er sieht toll aus. Von den wechselnden Untergründen ist nichts mehr zu erahnen, das sieht nach wahrer Handwerkskunst aus. Hoffen wir, dass der Boden auch den Test der Zeit besteht.
Auf den beiden Bildern sieht man wieder den Empfangsbereich, einmal mit unserer „Hollywood“-Treppe zum Obergeschoss, einmal aufgenommen aus dem Wartezimmer in Richtung Eingang.
Unsere Lichtvoute hat, wie man sieht, noch keine weiteren Fortschritte gemacht, aber das kommt noch, da machen wir uns keine Sorgen.
Diese Woche sollen noch die Malerarbeiten vorangetrieben und die ersten Heizkörper montiert werden. Lassen wir uns überraschen.
Fortsetzung folgt.
]]>Das war kein kleiner Schritt. Ständig wechselnde Untergründe, teils Holz, Beton oder Sand, an einer Stelle auch ein Stahlträger direkt unter dem Fußbodenbelag, dazu mitunter kräftige Niveauunterschiede... der Altbau hat es uns beim Estrich nicht leicht gemacht.
Wir hoffen aber darauf, später dafür mit einem ansehnlichen Fußboden entschädigt zu werden.
Auf den beiden Bildern sieht man übrigens den Empfangsbereich, einmal mit Blick in Richtung Wartezimmer, einmal aufgenommen in Richtung Straßenfront. Die Mitte des Raums wird später den Empfangstresen aufnehmen, die hier so effektvoll angestrahlte Wand wird einer Schrankzeile Platz bieten.
An der Decke sieht man übrigens eine so genannte Lichtvoute, hier wird ein umlaufendes Lichtband als indirekte Beleuchtung seinen Teil zur Erhellung des Raumes beitragen.
Fortsetzung folgt.
]]>Das Chaos im Keller ist noch nicht gebändigt, aber wir vertrauen hier voll und ganz den Fachleuten. Die scheinen sich auch in solchen Ungetümen von Kabelsträngen noch zurecht zu finden.
Ein Tipp an Mitleser, die sich mit dem Gedanken tragen, einmal Elektroinstallateur zu werden: Wenn man jedes einzelne Kabel an beiden Enden mit der gleichen, jeweils nur einmal vergebenen Nummer versieht und diese Nummer mit den Bezeichnungen auf den Installationsplänen übereinstimmt, ist bereits die halbe Miete geschafft (wenn nicht sogar die ganze).
Fortsetzung folgt.
]]>Der Frühling nimmt bereits sommerliche Züge an und auch die Praxisräumlichkeiten putzen sich immer stärker heraus. So lang ist es ja auch nicht mehr hin, wir streben eine Eröffnung der Praxis im Juli an.
Die Tür fehlt in unserem Beispiel zwar noch, aber die Wände haben schon mal die Anmutung von bleibender Optik. Dem geübten Auge fällt vielleicht auf, dass ein Anstrich noch aussteht, aber das ist sicher noch die leichteste Übung.
Natürlich braucht auch der Fußboden noch eine intensive Betrachtung, das wird die nächste größere Baustelle innerhalb der Baustelle namens Mauergasse 5.
Fortsetzung folgt.
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